Die Musiker

Die Musiker

Die Mitglieder des neuen barockorchesters berlin sind renommierte, freischaffende Musiker aus Berlin, Deutschland und Europa. Die Musiker sind spezialisiert für die historische Aufführungspraxis.

Ob in Kammermusikbesetzung oder als Solisten – die Musiker des neuen barockorchesters berlin verknüpfen ihr Können und ihre Erfahrungen und formen dies zu einem Klangerlebnis auf höchstem Niveau.

 

Konzertmeisterin

© Achim Kleuker

Anna Barbara Kastelewicz
– ist die Initiatorin, Konzertmeisterin und künstlerische Leiterin des neuen barockorchesters berlin.

Ihre musikalische Ausbildung als Violinistin erhielt Anna Barbara Kastelewicz an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Professor Yfrah Neamen und im Zusatzstudium Barockvioline bei Rachel Podger. Ein weiterer Studienaufenthalt führte sie zu Professor Mauricio Fuks an die Indiana University in Bloomington/Indiana in den USA.

Sie ist vielgefragte Konzertmeisterin verschiedener Ensembles und aktive Kammermusikerin. Als Solistin mit Orchester bringt sie mit Vorliebe die Concerti von Vivaldi, Nardini und Tartini zur Aufführung.

Mit dem „BodeQuartett – Solisten des neuen barockorchesters berlin“ widmet sie sich ebenso zeitgenössischen Kompositionen im historischen Aufführungsstil.

www.Kastelewicz.com

 

Continuo

Arno Schneider | neues barockorchester berlin

© Arno Schneider

Arno Schneider
– studierte Kirchenmusik in Stuttgart und Berlin und Cembalo bei Christine Schornsheim in Leipzig.

Er ist Dozent an der Universität der Künste Berlin und konzertiert regelmäßig mit verschiedenen bekannten und renommierten Chören und Orchestern wie z.B. den Berliner Philharmonikern.

Arno Schneider trat unter namhaften Dirigenten wie Kent Nagano, Vladimir Ashkenazy, Reinhard Goebel auf.

Er ist Mitglied im „neuen barocktrio berlin“.

 

 

©Jens Rötzsch

Sarah Perl
– studierte Viola da Gamba bei Achim Weigel in Würzburg, Niklas Trüstedt in Berlin und Hille Perl in Bremen.

Sie besuchte Meisterkurse bei Jordi Savall, Paolo Pandolfo und Wieland Kuijken.

Konzerte und Rundfunk- sowie CD-Aufnahmen spielt sie mit Ensembles aus ganz Europa.

Mit ihrer Duopartnerin Mira Lange erarbeitet sie die unerschöpfliche Sololiteratur für Viola da Gamba.

Sarah Perl ist Mitglied im Gambenconsort Sirius Viols, mit dem sie mehrere CDs produzierte und im „neuen barocktrio berlin“.

 

 

© Sebastian Bolesch

Inka Döring
– studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Jens Peter Maintz.

Mit ihrem Barockcellostudium bei Phoebe Carrai und Markus Möllenbeck qualifizierte sie sich für den Masterstudiengang „Instrumentalsolistin Alte Musik“. Sie spielt mit den „Deutschen Kammervirtuosen“ und widmet sich mit verschiedenen Ensembles vermehrt der neuen Musik auf historischen Instrumenten. Sie ist Mitglied im „Bode Quartett – Solisten des neuen barockorchesters berlin“.

 

 

© Klaus Neumann

Dmitry Sokolov
– studierte am staatlichen St. Petersburger Konservatorium und schloss sein Diplom mit Auszeichnung ab. Schon als Student interessierte er sich für historische Aufführungspraxis. Er gewann erste Preise bei Wettbewerben 1990 in Manchester und 1993 in Amsterdam. D. Sokolov hat bei renommierten Festivals in Europa und in der USA gespielt und gemeinsam mit namhaften Musikern wie Ph. Jaroussky, E. Kirkby, M. Chance und A. Liubimov Kammerkonzerte gegeben und Aufnahmen gemacht. Sokolov unterrichtet Barockcello und Kammermusik am staatlichen Tschaikowsky Konservatorium Moskau und leitet Meisterklassen in Russland, Deutschland, Schweden und in Großbritannien.

 

 

© Guido Großmann

Guido Großmann
– studierte Kontrabass bei Prof. Michael B. Wolf (UdK Berlin) und Prof. Silvio Dalla Torre (HMT Rostock) sowie historischen Kontrabass und G-Violone bei Prof. Jan Freiheit (UdK Berlin / HMT Leipzig). Zur Zeit lebt er als freischaffender Musiker in Berlin, tritt mit zahlreichen Orchestern und Projektensembles auf und wirkt bei Ton- und Videoproduktionen mit Musik von Renaissance bis Moderne mit. Neben dem neuen konzertorchester berlin und dem neuen barockorchester berlin zählen dazu das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, das Filmorchester Babelsberg, das Solistenensemble Kaleidoskop, das Deutsches Kammerorchester Berlin, das Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, Concerto Brandenburg, Cammermusik Potsdam, die junge norddeutsche philharmonie  und viele mehr.

 

Streicher

© Margarita Gamova

Margarita Gamova
Die Violinistin Margarita Gamova ist erfolgreich als Solistin und Ensemblespielerin tätig. Sie kann auf zahlreiche Erfahrungen mit führenden Orchestern Deutschlands und weltweit zurückblicken.
Sie studierte Barockvioline in der UDK bei Irmgardt Huntgeburt.
Heute ist sie an zahlreichen Projekten auf Barock-Instrumenten in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Barock, dem Staats- und Domchor Berlin und Concertino Berlin beteiligt.
Mit besonderer Vorliebe führt sie Musik aus Barock und Klassikzeiten auf.

 

 

© Christian Walter

Christine-Trinks
– lebt als freischaffende Barockgeigerin in Berlin.

Sie studierte an der HfM Weimar, der HMT Leipzig und am Koninklijke Conservatorium Brussels. 2002 wurde sie Mitglied im European Union Baroque Orchestra  und erhielt 2005 ein Stipendium im Orchestra of the Age of Enlightenment London.

Sie konzertiert regelmäßig in ganz Deutschland und Europa. Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren ihre künstlerische Tätigkeit.

 

 

Christoph Timpe | neues barockorchester berlin

© Paolo Soriani

Christoph Timpe
– wurde in Freiburg/Br. geboren und erhielt im Alter von sechs Jahren seinen ersten Violinunterricht. Er studierte Musikwissenschaft und Ingenieurwesen und war mehrere Jahre als Ingenieur tätig.

Seit 1991 widmet er sich ausschließlich der Barock-Violine. Wesentliche Impulse kamen hierfür von Reinhard Goebel, dessen Unterricht selbstständige Lösungen in violintechnischen, stilistischen sowie musikalischen Belangen anregte und ermöglichte. In dieser Zeit begannen auch die Engagements von namhaften europäischen Barock-Orchestern und -Ensembles.

Christoph Timpe ist vor allem für seine Arbeit mit dem von ihm 1995 in Rom gegründeten Ensemble Accademia per Musica bekannt. Mit diesem Ensemble hat er das Violinrepertoire des Neapolitanischen Barock neu entdeckt und auf drei CD-Einspielungen vorgestellt. So konnte sich Accademia per Musica zu einer der bedeutendsten italienischen Originalklang-Formationen profilieren. Seither hat sich das Repertoire sehr erweitert und reicht vom Frühbarock bis in die Klassik, wobei stets die jeweiligen Quellen sowie die zugrundeliegende klangliche und rhetorische Ästhetik im Vordergrund stehen. Heute arbeitet Christoph Timpe daran, das Ensemble in Berlin neu aufzustellen und zu etablieren.

Timpes Interesse für Geschichte und Kunstgeschichte bereichert seine musikalische Vorstellungskraft, die Studien im Bereich der historischen Aufführungspraxis liefern ihm neue künstlerische Impulse. Dadurch wird seine Virtuosität gleichsam geerdet und bleibt der musikalischen Aussage verpflichtet. Die profunde Kenntnis der italienischen Kunst, Kultur und Sprache verleiht Timpe gerade im italienischen Repertoire besondere Tiefenschärfe.

Die trittfeste Erarbeitung des kulturellen Umfelds, das Hinterfragen sowie das Infrage stellen der musikalischen Mittel und Ziele, eine immer neue Gewichtung beim Einsatz von Herz und Hirn, sowie, nicht zuletzt, der lockere und integrierende Umgang mit dem Publikum verleihen dem Auftritt von Christoph Timpe die besondere Qualität. So wird das Spiel des Violinvirtuosen zu einem authentischen Erlebnis gerade für anspruchsvolle Zuhörer.

 

 

Stefano Marcor | neues barockorchester berlin

© Stefano Marcor

Stefano Macor
– studierte Bratsche am Cons-Milano bei Sabrina BriÅŸcik, Prof. Emilio Poggioni und in Berlin bei Martin Fischer, Mitglied des Berliner Philharmonischen Orchesters.

Stefano Macor ist in musikalischen Formationen als Bratschist etabliert. Es ist ihm ein besonderer Wunsch in der Kammermusik, im Austausch mit anderen, die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten auszuloten.

Er leitet zwei Jugendorchester und unterrichtet Viola und Violine an der Musikschule „Fanny Hensel“.

Er ist Mitglied im „Bode Quartett – Solisten des neuen barockorchesters berlin“.

 

 

Chang-Yun Yoo | neues barockorchester berlin

© Chang-Yun Yoo

Chang-Yun Yoo (*1972 in Seoul, Süd-Korea)
– studierte bei Professor Rohde an der Universität der Künste in Berlin. Während des Studiums wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, z.B. mit dem Charles Henne Preis, dem Sonderpreis der Concorso Internazionale di Esecuzione Musicale Provincia di Caltanissetta und dem ersten Preis der Hochschule der Künste Berlin. Tätig war er nach dem Studium u.a. bei den Hamburger Philharmonikern, dem Philharmonie-Orchester Gran Canaria in Spanien (als Finalist/1.Solo) und beim Anhaltischen Theater Dessau als stimmführender Bratscher. Seit 2007 arbeitet er freiberuflich als Solist, Konzert- und Kammermusiker mit renommierten Ensembles wie der Potsdamer Kammerakademie und dem Ensemble Resonanz Hamburg. Als Barockbratschist ist er festes Mitglied bei Musica Sequenza, dem Ensemble ExTempore Berlin, dem Ensemble Callinus und dem Aurum Ensemble. Er arbeitet auch leidenschaftlich im Bereich Neue Musik: als festes Mitglied beim AsianArt Ensemble, Work in Progress Berlin, 12 Saiten Berlin und Morpheus Quartett Berlin.

Neben der klassischen Musik ist Chang-Yun Yoo auch als Rock-Violist und als Filmmusik-Komponist aktiv.

 

Bläser

© Nicola Lienert

Nicola Lienert
– geboren in Berlin, erhielt ihren ersten Blockflötenunterricht mit vier Jahren. Sie absolvierte ihr Studium in den Fächern Quer- und Traversflöte an der Musikhochschule des Saarlandes und der UdK Berlin und nahm an internationalen Meisterkursen bei J. Galway, A. Nicolet, P. Meisen, E. Haupt, B. Kuijken u.a. teil.
Musikaufnahmen beim Saarländischen Rundfunk, Mitwirkung bei CD-Aufnahmen, Fernsehauftritte bei ARD und arte.
Auftritte mit Quer-, Travers- und Blockflöte als Solistin, mit Kammermusik-Ensembles und in verschiedenen Orchestern im In- und Ausland. Aushilfen in der Deutschen Oper Berlin und der Komischen Oper Berlin.
Flötistin in mehreren Barockformationen, seit 2008 im neuen barockorchester berlin.
Nicola Lienert lebt als freischaffende Musikerin in Berlin.

 

 

© Frédérique Brillouin

Frederique Brillouin
– Als Spezialistin für alte Oboeninstrumente unterrichtet Frédérique Brillouin im Rahmen musikalischer Programme virtuos über eines der ältesten Rohrblattinstrumente – die Oboe.

 

Adrian Rovatkay | neues barockorchester berlin

@ Adam Masters

Adam Masters
Geboren in Perth, Australien, schloss Adam Masters zunächst ein Medizinstudium ab und arbeitete als Arzt, bevor er ein Bachelor Studium in Barockoboe an der Universität Melbourne begann. Er sammelte Erfahrung als erster Oboist bei Orchestern in ganz Australien und Neuseeland und bekam eine Stelle als Barockoboenlehrer an der Universität Melbourne und am Sydney Conservatorium. Adam befindet sich jetzt im zweiten Jahr seines Meisterstudium an der Udk bei Xenia Löffler in Berlin. Seit seiner Ankunft in Deutschland spielt er mit zahlreichen Barockorchestern, unter anderen Batzdorfer Hofkappele, Concerto Brandenburg und Berlin Baroque.

 

 

Adrian Rovatkay | neues barockorchester berlin

© Bernd Bodtländer

Adrian Rovatkay
– Ist mit seinem sensiblen und expressiven Spiel ein international gefragter Solist und Continuospieler.

Durch vokalen Klangsinn, inhaltliche Durchdringung der musikalischen Substanz sowie individuelle sinnliche Spielfreude, erreichen die von ihm mitbegründeten Gruppen chelycus, Dulcian@Dulcimer.org und das Fagottduo satyros einen unverwechselbaren Klang, der auf zahlreichen Einspielungen dokumentiert ist.

Adrian Rovatkay sucht als Musiker und Maler den Dialog mit verschiedenen Künsten. Daraus entstehende grenzüberschreitende Projekte sind ein Spiegel seines künstlerischen Selbstverständnisses.

 

 

© Christian Walter

Christian Walter
– studierte zunächst Blockflöte an der Hochschule für Musik in Hamburg. Es folgten Studien am Konservatorium in Den Haag und an der Akademie für Alte Musik in Bremen im Fach Historische Fagottistrumente bei Michael McCraw und Donna Agrell.
Seit 1993 lebt Christian Walter in Berlin.

 

 

Helen Barsby | neues barockorchester berlin

© Tim Lochmüller

Helen Barsby
– wurde in England geboren und wuchs in Neuseeland auf. Sie kam 1992 als DAAD-Stipendiatin nach Deutschland. Alte Musik studierte sie im Aufbaustudium am königlichen Konservatorium in Den Haag bei Susan Williams.

Erste Konzerte auf der Barocktrompete spielte sie bereits 1991 in Wellington, Neuseeland mit ‘The Baroque Players’. Fast ausschließlich in der Alten Musik Szene spielt sie Konzerte und Aufnahmen mit unterschiedlichen Ensembles in Deutschland und Europa.

E.H. Tarr schreibt: ‘the writer must give first baroque trumpeter Helen Barsby a great compliment for her sensitive playing’ (HBS Journal).

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Foto @ Helm

Wilfried Helm
– wurde 1962 in Guben geboren und studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Hans Behrends.

Kammermusikalisch ist er unter anderem im “Blechbläserensemble Ludwig Güttler” (Dresden) aktiv und ist Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des “PosaunenQuintett Berlin” (“PQB”). Seit 1982 ist er Soloposaunist des Konzerthausorchesters Berlin und spielt Aushilfstätigkeiten u.a. im “Rundfunksinfonieorchester Berlin”, im “Deutschen Symphonie-Orchester Berlin”, in der “Deutschen Oper Berlin”.

 

Schlagwerk

Foto: @Janni Struzyk

Friedemann Werzlau
Jahrgang 1964, geb. in Potsdam-Babelsberg; Musikstudium an der HfM “Hanns Eisler“ Berlin; bis 2000 stellv. Solopauker der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam; seit dem tätig als freischaffender Musiker/Konzeptkomponist und Konzertdramaturg; arbeitet hauptsächlich in den Bereichen zeitgenössische Kammermusik/ Theater und klassischer Orchestermusik; Mitwirkung an zahllosen Rundfunk, CD sowie Musiktheaterproduktionen Mitglied bzw. ständiger Gast bei BalanXe Schlagwerke, pinX-it, BerlinPianoPercussion, Ensemble United u.v.a.; seit 2004 Solopauker-und Schlagzeuger der Kammerakademie Potsdam (Orchester der Landeshaupstadt); mehrere Kompositionen für Solo, Ensemble und Theater.

 

 

Foto: @Neda Navaee

Adam Weisman
– studierte bei Fred Hinger and Chris Lamb an der Manhattan School of Music in New York, bei Sylvio Gualda in Versailles und bei Peter Sadlo und Robyn Schulkowsky in München. 1991 erhielt er den dritten Preis beim ARD Musikwettbewerb in München und 1992 den zweiten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf. Er komponierte und spielte Musik für Theaterstücke am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Württembergischen Landestheater Esslingen und Landestheater Linz.

Er spielte Neue Musik mit dem New Music Consort und der NewBand in New York von 1988 bis 1990, sowie mit dem Ensemble Modern, mit dem Klangforum Wien (Residenzmitglied 1997-98, 2004- 05) mit Ascolta (posthum Uraufführung von Frank Zappa), mit Zeitkratzer (Konzerte mit Lou Reed) und dem Scharoun Ensemble (Mitglieder der Berliner Philharmoniker). Er wirkte bei zahlreichen CD- Productionen mit, u.a. eine CD mit dem Ensemble Modern, Frank Zappa und der Musik von Edgar Varese. Seit 2010 ist er Mitglied von Berlin PianoPercussion mit denen er drei CD’s und Tourneen in den USA und China gemacht hat.

Seine Solo CD Mani, mit drei Kompositionen für Solo Percussion von Pierluigi Billone, wurde vom Verein Deutsche Schallplattenkritik e.V. in die Bestenliste 1-2011 im Genre Zeitgenössische Musik aufgenommen. Adam Weisman spielte Uraufführungen von Tan Dun, David Lang, Wolfgang Rihm, und Peter Eotvos u.a. Als Solist trat er in Athen, Paris, München, Genf, Berlin, Wien, Danzig, Peruggia und Mar del Plata, Argentinien auf. In 2019 hat er Tan Dun’s Water Concerto mit die Stuttgarter Philharmoniker gespielt.

 

Weitere Musiker